Ist Ihr Haus schon „niedertemperaturfähig“?
Mit großen Schritten leitet die Politik die Verabschiedung von Öl und Gas als fossile Brennstoffe ein. Bereits 2045 sollen alle Gebäude mit erneuerbaren Energien beheizt werden!
Das ist für Neubauten grundsätzlich kein Problem, aber bevor ein bestehendes Haus umgestellt werden kann, muss es auf den Einsatz der neuen Technologie vorbereitet – also niedertemperaturfähig gemacht werden. Vor allem zwei Faktoren sind ausschlaggebend: Die Heizung und die Gebäudedämmung.
Die Heizung arbeitet dann optimal, wenn sich die Wärme gleichmäßig im Raum verteilt (v. a. durch eine Fußbodenheizung) und die Vorlauftemperatur minimiert werden kann – z. B. auf nur noch 40 °C. Gefordert wird, dass die Vorlauftemperatur selbst an den kältesten Tagen eines Jahres 55 °C nicht übersteigt.
Die Dämmung der Gebäudehülle verbessert die Energieeffizienz. Sie bewirkt, dass die einmal in den Raum abgegebene Energie bestmöglich genutzt wird und lange im Gebäude verbleibt, anstatt schnell durch Außenwände, Dach und Fenster zu entweichen.
Wer seine Bestandsimmobilie jetzt schon niedertemperaturfähig macht, profitiert sofort von deutlichen Energieeinsparungen – auch mit „alter“ Heizungstechnologie.
Er ist aber vorbereitet, jederzeit auf die Energien der Zukunft umzusteigen.
Ob effiziente Gebäudedämmung, spezielle Estriche für Fußbodenheizungen oder andere Themen der Energieeffizienz: Wir beraten Sie gern – bitte sprechen Sie uns an!